«Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet»
– Jean Ziegler –
Täglich sind es 37.000 weltweit.
Millionen Menschen werden Bildung, Unterkunft, Arbeit und die Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben vorenthalten, obwohl sie längst in den internationalen völkerrechtlichen Verträgen verbindlich als «Menschenrechte der zweiten Generation» festgeschrieben sind. Es ist an der Zeit, dass diese sozialen Menschenrechte als individuelle, einklagbare Rechte weltweit durchgesetzt werden. Wir haben uns mit der Stiftung die Aufgabe gesetzt, das Bewusstsein und die Voraussetzungen dafür zu schaffen.
In diesem Sinne haben wir uns auf die Umsetzung folgender in Deutschland besonders relevanter Aspekte der sozialen Menschenrechte spezialisiert: das Recht auf Arbeit, das Recht auf Bildung, das Recht auf eine angemessene Wohnung, und das Recht auf ärztliche Versorgung. Darüber hinaus befördert unsere Stiftung Projekte, die der Partizipation, also der Einbeziehung von Individuen und Organisationen in Entscheidungs- und Willensbildungsprozesse im Sinne der Emanzipation von benachteiligten Gruppen, dienen.
Sozialer Menschenrechtspreis 2024 geht an Memoria Mediterranea (MemMed)
Einladung zu unserer Jahresveranstaltung mit Verleihung des sozialen Menschenrechtspreises 2024 am 21. November im Rathaus Schöneberg (Theodor-Heuss-Saal) um 18.30 Uhr
Pressemitteilung zum bisherigen Ergebnis des öffentlichen Medien/Pressegesprächs am Tag der Obdachlosen und Wohnungslosen am 11.09